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GAL Pfefferminzöl - 30g

Preis
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Liefergebühr: Kostenlos
Voraussichtlicher Liefertermin: 29. April 2025

Beschreibung

Wir empfehlen die Einnahme von einer Kapsel pro Tag auf leeren Magen, 30-60 Minuten vor einer Mahlzeit. Im Gros aller Fälle werden Magen-Darm-Beschwerden durch eine aus dem Gleichgewicht geratene Darmflora, Bakterienansammlungen im Dünndarm, Magenschleimhautentzündung, Magensäureunterproduktion oder Krämpfe der glatten Muskulatur der Darmwand verursacht. Es treten folgende Symptome auf: Durchfall, Verstopfung, Völlegefühl, Blähungen, Übelkeit nach dem Essen, Reflux (saures Aufstoßen), Sodbrennen, Geschwüre. Wird Pfefferminzöl korrekt dosiert in den Darmtrakt eingebracht, können die o. g. Ursachen und Symptome beseitigt werden, was im Folgenden näher ausgeführt wird. Die Einbringung von Pfefferminzöl in den Darmtrakt jedoch ist nicht so einfach, insbesondere wenn sie natürlich und ohne schädliche künstliche Trägerstoffe oder Mantelsubstanzen erfolgen soll. Der unseres Erachtens optimale Lösungsansatz Mit einem der Molekulargastronomie entliehenen Verfahren verarbeiten wir das Pfefferminzöl mithilfe von Tapioka-Maltodextrin, das natürlich mittels Enzyme ohne chemische Prozesse aus Tapiokastärke gewonnen wird, zu Pulver. In einem abschließenden Schritt wird das Pulver dann mit mikrokristalliner Zellulose vermengt, die trotz ihres imposanten Namens nichts weiter ist als fein gemahlenen pflanzliche Zellulose, also Ballaststoffe. Das Gemisch wird dann in natürlichen, säureresistenten Kapseln auf pflanzlicher Basis abgefüllt, sodass die Wirkstoffe sich in der Magensäure erst verzögert oder gar nicht auflösen. Der Kapsel bleibt somit genügend Zeit, den Dünndarm zu erreichen, wo sie sich schließlich auflöst und das „eingeschlossene“, im o. g. Tapioka gebundene, Pfefferminzöl freisetzt, während die unverdaulichen Zellulosefasern verdauungsfördernd wirken und das Pfefferminzöl so seine Wirkung im kompletten Darmtrakt entfalten kann. Die Effektivität von in säurebeständigen, sich erst im Darm auflösenden Kapseln abgefülltem Pfefferminzöl belegt eine Reihe klinischer Studien, in denen das Öl bei folgenden Krankheitsbildern für nützlich befunden wurde: Dünndarmfehlbesiedlung Hierbei handelt es sich um einen Bakterienüberschuss im Dünndarm, ein verbreitetes Krankheitsbild mit Auswirkungen auf so gut wie alle Magen-Darm-Erkrankungen. Speziell bei einer Dünndarmfehlbesiedlung ist die Wirkung von Pfefferminzöl, das erst im Darm freigesetzt wird, erstaunlich und ist auch auf die antibakteriellen Eigenschaften von Pfefferminzöl sowie dessen Fähigkeit, Biofilme zu durchdringen, zurückzuführen. So wird die Darmflora wieder ins Gleichgewicht gebracht. Symptome bei Dünndarmfehlbesiedlung: - Durchfall und Verstopfung - Völlegefühl und Blähungen - Übelkeit nach dem Essen - Reflux und Sodbrennen Reizdarmsyndrom - das Reizdarmsyndrom äußert sich in Symptomen wie Krämpfen, Schmerzen, Durchfall bzw. Verstopfung. Hier kann Pfefferminzöl im Verdauungstrakt die Symptome ohne anderweitige Behandlung lindern oder beseitigen. Das wurde in einer Vielzahl von Studien belegt. Oft treten eine Dünndarmfehlbesiedlung und das Reizdarmsyndrom gemeinsam auf, möglicherweise wird ein Reizdarmsyndrom sogar oft durch eine Dünndarmfehlbesiedlung erst ausgelöst. Die Wirkung von Pfefferminzöl bei Reizdarmsyndrom überrascht daher keineswegs. Bei Einnahme von einer Kapsel pro Tag reicht das Produkt für 2 Monate.

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