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GAL Glicin 500g

Preis
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Voraussichtlicher Liefertermin: 29. April 2025

Beschreibung

Vor dem Einschlafen in 100-200 ml lauwarmer Flüssigkeit (z.B. Wasser) einen gehäuften Teelöffel auflösen und in langsamen Schlucken trinken, oder ohne Wasser auflutschen. Wir empfehlen, auch nach den Mahlzeiten eine kleinere Menge (einen gestrichenen Teelöffel oder einen Espressolöffel) einzunehmen, wenn in der Mahlzeit keine collagenhaltigen Proteine enthalten waren. So kann das nach dem Essen eingenommene Glycin dabei helfen, das Verhältnis der aufgenommenen Aminosäuren auszugleichen. Es kann in Kaffee oder jedwede andere Flüssigkeit gemischt werden, oder sogar in Kuchen eingebacken werden. Sein Geschmack ist angenehm, süß und ohne Beigeschmack (wird das Pulver direkt verzehrt, ist der Geschmack jedoch übermäßig süß). Der optimale Blutzuckerspiegel Glycin dämmt die blutdrucksteigernden Auswirkungen von Glukose (und somit von Kohlenhydraten) erheblich ein. Die Effektivität von Insulin wird verbessert, wenn auch der Insulinspiegel durch die Einnahme von Glyzin kaum ansteigt, und auch der gesunde Glucagonspiegel, der Gegenspieler zum Insulinspiegel wird angehoben. Glycin senkt zudem aktiv die bei Insulinresistenz typischen hohen Blutfettwerte. Haut Die menschliche Haut besteht zu einem großen Teil aus Kollagenen und somit aus Glycin. Kollagenpeptide glätten bekannter- und erwiesenermaßen Falten, steigern die Elastizität der Haut, sorgen für ein hydriertes, verjüngtes Hautbild. Die positiven Auswirkungen von Kollagen gehen vorrangig auf seinen hohen Glycingehalt zurück. Kollagen, Glycin, Vitamin C, Traubenschalen- sowie Traubenkernextrakte und auch Bioflavonoide können bei der Hautpflege von innen in Kombination gute Dienste leisten. Nervensystem Bereits kleine Mengen Glycin steigern die Wachsamkeit und die Blutzirkulation in den Mikrokapillargefäßen im Gehirn. Studien zufolge kann Glycin zudem effektiv in der Therapierung von Depressionen, Schizophrenie und OCD (Zwangsstörungen) eingesetzt werden. Entgiftung/Detox Zum Thema Detox liegen bislang nur Ergebnisse aus dem Tierversuch vor, in dem sich Glycin in diesem Bereich als effektiv in der Verbesserung der Leber- und Nierenfunktion zeigte und die Produktion von Glutathion, einem starken Entgiftungs-/Detox-Wirkstoff und Antioxidans steigerte. Schlaf Zahlreiche Studien haben sich mit Auswirkungen von Glycin auf den Schlaf bei Menschen beschäftigt. Man kam hier zu dem Schluss, dass die Einnahme von Glycin vor dem Zubettgehen (3 Gramm in Form von Lutschtabletten) die Schlafqualität verbessert, das Einschlafen leichter fiel, frühes Aufwachen weniger problematisch war und die Probanden allgemein bei weniger Schlaf ausgeruhter waren. (Zum Vergleich: Die Probanden waren nach 6 Stunden Schlaf mit vorheriger Glycineinnahme ausgeruhter als nach 8 Stunden Schlaf ohne Glycineinnahme.) Glycin als idealer Zuckerersatz! Ohne jeglichen Nachgeschmack ist Glycin hitzebeständig und verfügt über eine ähnliche Süßwirkung wie Zucker. Anders als Polyalkohole wie Xylitol, Maltitol oder Erythrit verursacht Glycin keinerlei Verdauungsbeschwerden. Es gaukelt unserem Körper keiner Energiezufuhr vor, da hinter dem süßen Geschmack von Glyzin keine leeren Kalorien stecken, wie es bei den meisten anderen Süßstoffen der Fall ist. Glycin ist ein Protein und wird vom Körper entsprechend verwertet. (Süßer Geschmack wird als Zuckerquelle interpretiert und der menschliche Körper kann tatsächlich bei Bedarf Glycin zu Zucker verstoffwechseln, wodurch Glycin keinen Unterzucker auslöst.) Aufgrund seines Hemmeffekts beim Blutzuckerspiegel ist Glycin ideal zum Süßen von Kuchen oder anderen kohlenhydratreichen Snacks geeignet, da es die Auswirkungen eines plötzlichen Blutzuckeranstiegs in Grenzen hält. Lebenserwartung Bei Mäusen erhöhte eine Reduktion der Kalorienzufuhr bei normaler Versorgung mit allen notwendigen Nährstoffen die Lebenserwartung. Auch bei Affen und teils beim Menschen konnten ähnliche Effekte nachgewiesen werden. (Eine Lebenszeitstudie zum Thema Kalorienreduktion ist am Menschen aus ethischen Gründen nicht möglich, daher beruhen die Schlussfolgerungen u. a. auf der Messung der Telomerlänge. Bei Mäusen konnte durch die Limitierung einer Aminosäure namens Methionin eine noch stärkere Steigerung der Lebenserwartung (um 40 %) erzielt werden als bei der Kalorienreduktion, wobei eine zusätzliche Verabreichung von Glycin als Nahrungsergänzung später ähnliche Effekte erzielte, da Glycin die Umsetzung von Methionin aus Nahrungsmitteln hemmt und so das Aminosäureverhältnis im Blut reguliert. Bislang wurde dieser Effekt an Menschen nicht untersucht, wir gehen jedoch von einer ähnlich nützlichen Wirkung aus. Da die meisten Nahrungsmittel einen hohen Methioninanteil besitzen, wäre eine methioninarme Ernährung schwer im Alltag umzusetzen. Bei der Einnahme von Glycin nach dem Essen jedoch, beispielsweise in Desserts oder mit Glycin gesüßten Getränken, kommt es hinsichtlich der Lebenserwartung zum Nachahmungseffekt einer methioninarmen Ernährung, da Glycin die Methioninaufnahme hemmt.

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